Helga Panagl, geb. 31.01.1941 in Wien, lebt seit 1979 in Kirchstetten/Westbahn.
Seit etwa 1980 schreibt sie Lyrik, Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen, Satiren, Romane und Theaterstücke.
Veröffentlichungen in zahlreichen Anthologien, Zeitungen, Zeitschriften sowohl im In- als auch im Ausland, aber auch im Rundfunk. Einige Gedichte wurden vom Komponisten Norbert Herzog vertont (UA: Clemens Unterreiner).
Gründerin und Obfrau des Kulturstammtisches Kirchstetten, Mitglied bei zahlreichen Literaturvereinen.
Herausgeberin mehrerer Anthologien

Theaterstücke (Adspecta-Verlag: https://adspecta.de):
Zeus, Zeus, Zeus (UA 1990)
Danke, es geht mir schlecht (UA 2010)
Nietzsche ist nicht tot
Grand Hotel Suite 13 (UA 2014, Freie Bühne Wieden, Wien)
Der Minister lässt bitten
Alles ganz normal
Mord ist kein Hobby

Bücher (seit 2011 bei Berger, Horn):
1991 …und alle haben Namen (Erzählungen)
2002 Der Mann, das merkwürdige Wesen (Satiren)
2002 Kurz skizziert (Lyrik und Aphorismen; mit Skizzen aus
der Studienzeit an der Wiener Kunstschule)
2007 Zucker für den Storch (Erzählungen)
2011 Was macht das Ofentürl im Schulhof? (Roman)
2016 Streng vertraulich, gell! (Roman)
2017 Mordkomp(l)ott (Kriminalroman mit satirischem Anhauch)
2019 Miriam oder Glückliche Kindheit (Roman)
2021 Lachen hilft – fast immer (Erzählungen)

Auszeichnungen und Preise u.a.:
1992 Anerkennungspreis für Literatur des Landes NÖ
2004 bzw. 2011 Silberne bzw. Goldene Ehrennadel der Marktgemeinde Kirchstetten
2006 Bundesehrenzeichen des Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst
2011 Goldene Medaille des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland NÖ
2017 Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
2023 Goldene Ehrenbrosche der Marktgemeinde Kirchstetten