Buchbeschreibung
Die Welt teilt sich immer mehr in Teile auf. Die Welt ist eine Ansammlung von Teilchen. Auch die Menschen bestehen aus Teilchen.
Teile. Wovon?
Unsere Sehnsucht gilt dem Ganzen. Unser Ganzes ist Gott. Wir sind Gottes vergängliche Teilchen. Gott ist das einzige Ganze, an das wir zwar glauben können, das sich aber unserer Erkenntnis für immer entzieht. Alles andere ist nur ein Teil des ewigen Ganzen. Es gibt kein Ganzes außer Gott…
Autorenbeschreibung
Wolfgang Groiss, geboren 1941, verstorben 2023
studierte Rechtswissenschaften und promovierte 1963 zum Dr.jur. Seine Berufslaufbahn führte ihn vom wissenschaftlichen Sekretariat des Verfassungsgerichtshofes bis zum Abteilungsleiter in verschiedenen Bundesministerien (Bundeskanzleramt, BM für Gesundheit und Umweltschutz, BM für Verkehr , Innovation und Technologie). Von 1974 bis 1979 war Wolfgang Groiss juristischer Sekretär von Bundeskanzler Dr. Kreisky und zugleich Leiter des Ministerratsdienstes. Von 1985 bis 1990 leitete er das Vorstandssekretariat der Österreichischen Länderbank AG. Seit 2001 war er im Ruhestand. 2005 wurde ihm vom Bundespräsidenten der Berufstitel Professor verliehen. Im Jahr 2011 wurde Wolfgang Groiss mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet.
Publikationen auf dem Gebiet der Lyrik:
1992 „Gast in dieser Welt“, Weilburg Verlag, Wr. Neustadt
1994 „Wege nach innen“, Weilburg Verlag, Wr. Neustadt
1996 „Saat und Ernte“, Weilburg Verlag, Wr. Neustadt
1999 „Die Teile des Ganzen“, Merbod Verlag, Wr. Neustadt
2008 „Wortspuren“, Novum Verlag, Neckenmarkt
2009 „Das heitere Volarium“, Novum Verlag, Neckenmarkt
2010 „Sind Kiwi-Eier behaart?“ und „Von Adebar bis Zitronenstelze“, beide im Verlag
Berger, Horn
2010 „Im Meer der Zeit“, Verlag Berger, Horn
2012 „Bieber und Henriette – Heitere Versgeschichten über das Leben zu zweit“, Verlag Berger, Horn
2016 „Birdie & Co.“, Verlag Berger, Horn
2017 „Salonlöwen, Pfingstochsen & mehr“, Verlag Berger, Horn
2019 „Licht.Blicke“, Verlag Berger, Horn.
2020 „Mosaik der Zeit“, Verlag Berger, Horn.
Seit einigen Jahren befasst sich der Autor auch mit Wiener Mundart, deren Erhaltung als wertvolles Volkstumsgut ihm ein Anliegen ist.
Neben seiner literarischen Schriftstellertätigkeit hat Wolfgang Groiss juristische Fachpublikationen auf dem Gebiet des Österreichischen Verfassungsrechtes und über die Verfassungsgerichtsbarkeit verfasst.
Wolfgang Groiss ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Wien.
Inhaltsverzeichnis
Abend
Abendlied 1
Abendlied 2
Abschied 1
Abschied vom Mai
Abschiedsgedanken
Allerseelen
Am tiefsten
Alt
Am Abend
An den Frühling
An Dich
Bäume
Beinahe
Briefe
Das Lächeln
Dein Lächeln
Der Abend 1
Der Abend 2
Der Rat des Herrn
Die Engel
Die Geschichte eines Jahres
Die Hand Gottes
Die Kirche von Maria Gail
Die letzten Sommertage
Die Tage mit dir
Die Zeit
Ein Gedicht
Ein Gedicht entsteht
Ein Winterabend
Eine Hoffnung
Eine Verwundung
Einmal noch
Früh schon
Früher Herbst
Früher Winter
Frühling
Frühlingsahnung
Frühlingsträume
Gebet
Geklont
Genügsam
Glücklich
Grabsprüche
Herbst 1
Herbst 2
Herbstabend 1
Herbstabend 2
Herbstlich
Herbstnebel
Heute und morgen
Im Februar
Im Herbst 1
Im Herbst 2
Im Herbst 3
Im Juni
Im späten Herbst
Juniabend
Kurzes Gedicht
Krieg und Frieden
Leere Hände
Lebensströme
Liebe
Manchmal
Maiabend
Mein Rufen
Mondnacht
Nach dem Abschied
Nachbar in Not
Nie mehr wieder!
November 1
November 2
Novembermorgen
Oktober
Osterzeit
Pfingsten
Pilgerschaft
Reichenauer Herbst 1
Reichenauer Herbst 2
Reichenauer Herbst 3
Reichenauer Herbst 4
Sommerabend
Sommeridylle
Sommerimpressionen
Sommernest
Spät im August
Spät im Oktober 1
Spät im Oktober 2
Späte Rosen
Spätherbst 1
Spätherbst 2
Spätsommer 1
Spätsommer 2
Sturmlied
Tage
Tausendblum
Tränen der Zeit
Von Tag zu Tag
Vor dem Abschied
Vorfrühling
Was bleibt?
Wege
Wetterfest
Winter
Winterabend
Winterbild
Wogen
Wortbilder
Worte
Zeit für ein Gedicht
Zu wenig
Zugleich