Buchbeschreibung
Auf einem Spaziergang gehen einer jungen Frau viele widerstreitende Gedanken durch den Kopf. Wie hat sich ihr bisheriges Leben wirklich zugetragen? So negativ, wie die eine Stimme ihr ständig zuflüstert, oder so wunderbar, wie die andere meint?
Das erst harmlos scheinende Geplänkel nimmt im Laufe der Wanderung immer dramatischere Züge an ...
Mit ihrer besonderen Erzähltechnik zieht die Autorin die Leserschaft erst sachte, dann immer zwingender in ihren Bann. Sie beschreibt die steinige Kindheit eines Mädchens auf dem Lande nach dem Zweiten Weltkrieg mit all ihren Geheimnissen und Mühen und die Auswirkungen auf das spätere Leben.
Autorenbeschreibung
Helga Panagl,
geboren 1941 in Wien, lebt in 3062 Kirchstetten/ Niederösterreich, übte den Beruf einer Buchhalterin aus, studierte an der Wiener Kunstschule angewandte Malerei und schreibt seit ca. 35 Jahren Lyrik, Prosa und Theaterstücke.
Mitbegründerin der Literarischen Gesellschaft in St. Pölten, 1990–1994 deren Obfrau; Begründerin des Kulturstammtisch Kirchstetten, dessen Obfrau sie seit 1991 ist.
Mitglied bei Literaturvereinigungen, u.a. auch IG-Autoren.
Rezensionen
Miriam oder Glückliche Kindheit: Rezension
->Link- Quelle der Rezension (Rezensentin: Rosemarie Kienmandl):
WERTE UND WORTE. ORGAN DES VERBANDES GEISTIG SCHAFFENDER UND ÖSTERR. AUTOREN,
September 2019, Jahrgang 71, Nr. 3
Rezension
->Link- Quelle: NÖN Woche 33, 2019