Buchbeschreibung
Franz Gschweicher wurde am 2.12.1925 geboren und lebt in Obermixnitz NÖ.
Seine Frau Maria, Mutter seiner Söhne Franz, Erich, Gerhard, ist 2015 verstorben.
Seit der Kindheit begleiten ihn Geige und Gitarre.
Erste Gedichte mit 17 Jahren.
Das Musikalische der Sprache trägt klare Worte.
Im Mittelpunkt steht immer der Mensch.
Seine Lyrik umfasst Welt und Leben, Liebe und Abschied.
Es entstanden Gedichte für Bildbände und Anthologien, sowie Texte zu Musikstücken.
Veröffentlichung von 8 Lyrikbänden.
Inhaltsverzeichnis
Der Widerhall
In das neue Jahr
Die Frühlingsblüte
Leise und zärtlich
Sternhell war die Nacht
Der erste Lichtstrahl
Eitel ist die Welt
Dein zartes Lächeln
Gehn zwei übern Steg
Aus dem Felsen bricht
Mädchens Abendgesang
Freudiges Bemühen
Fröhlicher Jüngling
Er muss fort
Der Brief
Unbekannter Soldat
Nordwind
Nach langen Jahren
Sei gegrüßt
Steinzeitsiedlung
Im Garten der Freude
Frühlingshauch
Spät noch singt die Nachtigall
Der Liebe ein Lied
Bedrängnis und Liebe
Gedanken und Liebe
Liebe und Einsamkeit
Liebe und Musik
Gern gesehn
Wolkenlos
Ungetrübte Sicht
Stürmisch der Frühling
Warm ein Sonnenstrahl
Die Rose für dich
Zur Morgenstille
Abschied des Frühlings
Kostbar die Musik
Hebt die Stimme
Unerwarteter Beginn
Das große Meer
Am hohen Berg
Klingende Quelle
Widerspenstiges Wachen
Wachsam
Leitlinie
www.
Laufsteg
Weitsicht
Wie alles einst begann
Besinnung
Die Fröhlichkeit
Du goldenes Kleid
Wort und Schweigen
Geliebtes Leben
In dieser Stunde
Leb wohl
Abschied und Liebe
Das kleine Lied
Zugegen dein Bild
In Mutters Kochbuch
Hängt am grünen Blatt
Laut die Wachtel ruft
Aus dem Strom der Zeit
Zwei Eichenblätter
Zeichen erkennen
Sonne des Glücks
Jahresringe
Herbstliches Lauschen
Herbststürme
Das Liebesband
Grußworte
Ein Stern
Jahreskrönung
Einst die Mutter ins Spital
Winterwald
Festliche Tage
Die Heilige Nacht
Ein helles Licht
Der Glockenklang
Morgenlicht