Hrubant, Manfred M.
Ein Monat wie ein Gedicht
Gedichte und Einsichten der letzten 20 Jahre
Artikel Nr 2309
ISBN 978-3-85028-895-8
erschienen 08.10.2019
Maße 19,0 x 12,0 cm
Seitenanzahl 34 Seiten
Einband Softcover
Gewicht 500 g
Preis 9,90
Lieferstatus   Lieferbar
Buchbeschreibung
Umschlag mit Motion Cutter Effekt

31 Gedichte - 31 Tage haben die längsten Monate. Was gibt es Schöneres, als den Tag mit einem Gedicht zu beginnen? Das war die Grundidee von "Ein Monat wie ein Gedicht". Die Sammlung entstand in den letzten 20 Jahren und der Inhalt ist noch immer aktuell.
Autorenbeschreibung
Manfred M. Hrubant wurde 1955 in Wien geboren. Seiner Frau zuliebe übersiedelte er 1988 nach Niederösterreich, zunächst nach St. Pölten, später nach Böheimkirchen. Die letzten dreizehn Jahre seines Berufslebens verbrachte er im Bundesministerium für Bildung in Wien. Nebenbei ist er als Schriftsteller seit 1990 tätig. Nach anfänglichen Kurzgeschichten, Kinderstücke wie „Prinzessin Lena“ und Kabaretts, folgte das Libretto zur Oper „Tarot“, welches aus seinem Roman „Im Herzen des Tarot“ entstand. Die Oper wurde 2007 im Kulturzentrum Perchtoldsdorf uraufgeführt. Komponist ist der Armenier Juri Geworkian, der noch mit Khatschaturian und Schostakowitsch befreundet war.
Auch moderne Lyrik ist Manfred M. Hrubant ein Anliegen. Mit dem Buch „Ein Hirte im Naturgarten – Et in Arcadia ego“, setzte er ein Ausrufezeichen.
Nähere Infos unter https://mmhrubant.com

Zuletzt erschienen: Willibald Hendl - Fortunas Fügung, Roman, Berger 2017
Rezensionen

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- Quelle: NÖN St. Pölten, Woche 07/2022