Pixner, Brigitte
... plötzlich schmeckt alles nach Wahrheit
Artikel Nr 2240
ISBN 978-3-85028-804-0
erschienen 14.06.2017
Maße 21,5 x 13,5 cm
Seitenanzahl 128 Seiten
Einband Softcover
Gewicht 500 g
Preis 14,90
Lieferstatus   Lieferbar
Buchbeschreibung
„… PLÖTZLICH SCHMECKT ALLES NACH WAHRHEIT“ – ein neuer Gedichtband der vielseitigen Autorin Brigitte Pixner, in dem sich die Welt widerspiegelt, wobei jedoch allen beklemmenden Vorgaben unserer Zeit zum Trotz ein ungewöhnlicher, unbelasteter Zugang gesucht und gefunden wird. Stets überrascht eine Fülle an Fantasie, wie auch einprägsam Stimmungsvolles und eine wortschöpferische, beschwörende Sprache. Aber auch Witz und Humor dürfen da und dort aufblitzen!

Ein Buch, das somit wahrhaft ein wohltuendes Korrektiv gegen oft seicht orientierte Alltagsgegebenheiten darstellen könnte!
Autorenbeschreibung
Brigitte Pixner, geb. in Wien, Dr. jur., verheiratet, zwei Kinder.
Veröffentlichte Lyrik, Erzählungen, SF und einen Roman. Sie ist Vorstandsmitglied des Österreichischen Schriftsteller/innenverbandes, Mitglied der Erika Mitterer Gesellschaft u. d. Literaturkreises PODIUM.
Von 1981 – 1987 war sie Herausgeberin der Literaturzeitschrift „Bakschisch“. Sie publizierte acht Gedichtbände, zuletzt vier im J. Heyn Verlag sowie fünf Bände Prosa, zuletzt „Prost, Harry! – heitere Erzählungen“ in der Edition Weinviertel. Sie erhielt einige Preise – u. a. den Theodor Körner Preis für Ihren Roman "Die Maschinenpredigt". Texte der Autorin in Zeitungen, Schullesebüchern, ORF, Kalendern sowie in Sammelbänden (u.a. bei Heyne, Rowohlt, Suhrkamp).
Rezensionen

... plötzlich schmeckt alles nach Wahrheit:
Rezension ->Link
- Quelle: Podium, 2018
Inhaltsverzeichnis
Mit unsichtbaren Fingerspitzen
Gezeiten
Als noch der Apfelbaum blühte
Miramare
Ist der Weg das Ziel?
Meran
Nie zu spät
Ein fröhliches Herz
Unruhig pendelt
Zurück zur Natur
In den Bergen
Kamera fürs Innenleben
Weitblick mit Brennessel
Sturm
Kathedrale
Sieben kurze Tage
Wozu nur
Im Gewächshaus des Sommers
Wer rastet
Mit den Wolken
Wortmenagerie
Das fremde Gedicht
Oktoberfest - in Frankfurt
Im Becherglas schäumen
Lächeln gegen den Wind
Wenn die Nachtfrau
Tagmond
Fortgeflogen ist der August
Hand in Hand
Herbstblätter
Kastaniengeklapper
Mohn-Vision
Hui, flink wie der Wind
Ideen funkeln
Nächtliche Augenblicks-Poesie
Gehen
Pechsträhne
Was wäre die Welt ...?
Du musst deine Wünsche begraben
Gewöhn dich bitte daran
Leidenschaftlicher Herbst
Immerblau, immergrün
Die Bermunda-Hexe
Aura
Die Blüte Azur
Fließen in breiteren Strömen
Wolken blinzeln
Der März
Immerzu redet die Sonne
Im Auge der Zukunft
Aus der Zeit heraus
Windiges
Ich weiß, dass ich nichts weiß
Da heißt es
Einst
Land in mir
Jahr für Jahr
Verloren
So allein
Um Mitternacht
Frühlingshimmel
Abendstimmung
Plansoll
Verschlüsseltes
Leichter als eine Feder
Sie geht nicht gerne spazieren
Die Schultasche packen
Kinderfragen
So viele alte Träume!
Erkenntnis?
So schön!
Undenkbar
Wüste geht um
Netze
Sympathie für Telepathie
Naturgemäß kopflastig
Ein Blitz aus dem Tal
Mann und Frau im Mond
Die Wetterwendischen
Schwarzsehen
Gespenstisch
Arsen
Alter Schrumpfkopf Mond
Mondtage
Ohrfeige aus dem Jenseits
Kartenhaus
In den Tag hinein leben
Überarbeitung der Sinne
Spiel
Juliabend
Das Nicken der Bananenstaude
Paracelsus
Die Blüte des Philodendrons
Jemand
Nur ein einziges Wort
Auch ein Rekord
Donna Quixotte
Alles Eis
Zärtlich
Wer
Die halbe Wahrheit
Der Fluss der Materie
Plötzlich schmeckt alles nach Wahrheit
Zwiegespräch mit dem Sternenspieler