Buchbeschreibung
Eine Liebeserklärung an die sanfte Übergangslandschaft von den dichten Wäldern des Manhartsberges zu den Rebstockzeilen des westlichen Weinviertels.
Der Manhartsweg, auch alte Salz- und Eisenstraße genannt, zählt zu jenen uralten Handelsrouten, die dem Straßennetz Niederösterreichs vorausgingen. Das Buch lädt zu einer bunten Überlandfahrt von der Donau zur Thaya ein und bietet ein facettenreiches Panoptikum an Eindrücken.
Dabei betrachtet der Autor die Landschaft aus dem Blickwinkel der Geologen, begibt sich da und dort auf eine Zeitreise in das Mittelalter, begegnet Größen wie Beethoven oder Lenau, trifft sich mit zeitgenössischen Kunstschaffenden oder spürt so manchem kuriosen Heiligen nach – ein kleiner Auszug dessen, was zwischen diesen Buchdeckeln Platz gefunden hat …
Autorenbeschreibung
Robert Haderer (04.07.1964 in Baden bei Wien) ist als Fachbetreuer für Menschen mit geistiger Behinderung in Wien tätig und wohnt in der kleinen Weinbaugemeinde Radlbrunn. Die Leidenschaft für die Fotografie und die daraus resultierende Suche nach künstlerischem Ausdruck nimmt im Leben des Autors ebenso breiten Raum ein wie die Verbundenheit mit Niederösterreich, dem vielfältigsten unter Österreichs Bundesländern.
Rezensionen
Der Manhartsweg:
Bericht Artikel, Nr. 43, Okt. 2019
->LinkBericht NÖN Hollabrunn, April 2018
->LinkBericht Woche 13, 2018
->LinkBericht März 2018
->LinkBericht NÖN Krems & Hollabrunn_KW 02-2018
->Link- Quelle: NÖN
Buchtipp
->LinkBericht
->Link- Quelle: Kronen Zeitung Waldviertel, Dezember 2017
Buchtipp
->Link- Quelle: Schaufenster Kultur.Region Juli-August 2018