Buchbeschreibung
Ein alter Sonderschullehrer erzählt aus seinem Lehrer-Pensionistenleben und erinnert sich, wie er und viele Kolleginnen erfolgreich wirk(t)en, weil sie Positives bestärken und somit verstärken.
Obendrein erzählt er, was ihm sonst noch alles in den Sinn gekommen:
von einer "Wunderschule", die LehrerInnen und Schülerinnen Freude, aber keinen Stress macht,
von nächtlichem Treiben in der Schule (samt Vorlagen) bei einer Lese- und Spielenacht, von der Wichtig- und Richtigkeit der beSONDERen-Schulen, dass Segregation vor Integration kommen muss, weil so spezifische Förderung viel mehr Erfolge (und Geldersparnis) bringt, wie sein großes Vorbild ihn und andere anspornen konnte, und noch mehr, was hie und da auch zwischen den Zeilen steht.