Lackner, Mario R.
Asta in den Sommerbergen
Artikel Nr 1897
ISBN 978-3-85028-610-7
erschienen 19.09.2013
Maße 21,0 x 14,8 cm
Seitenanzahl 180 Seiten
Einband Softcover
Gewicht 500 g
Preis 9,90
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Buchbeschreibung
Was können Sie und du, ja wir alle tun? Kann die fortschreitende Vernichtung der Welt durch uns Menschen aufgehalten werden?

4. Juli 2009: Die Romanheldin Asta ist in Langau und Geras, im niederösterreichischen Grenzland zu Tschechien, auf Sommerurlaub. Dort wird sie bei einer mysteriösen Begegnung am Ufer des Bergwerksees aus unserer Realität katapultiert, hinein in die Sommerberge, wo wie bei uns das Wetter aus den Fugen geraten ist und viele begonnen haben an Gott zu zweifeln. Perun wird Gott dort genannt, wo der König vor hunderten von Jahren einer Verwünschung zum Opfer fiel und seither als Werbär durch die Lande streift. Wird die 18-jährige Asta den Bann brechen? Wird sie durch eine Erfindung von Dr. Wilhelm Reich die Klimakatastrophe aufhalten können oder wird der Zeitdrache auch Asta vernichten, so wie uns alle?

Asta verrät es uns in dieser Fortsetzung des erfolgreichen Romandebuts Asta im Winterwald, der im Fernsehen in den Himmel gelobt wurde und dessen 1. Auflage nach nur wenigen Wochen ausverkauft war. Asta in den Sommerbergen entführt uns nicht nur in das faszinierende Jahreszeitenland und die Alltagswelten Russlands, sondern auch an zahlreiche Schauplätzen im österreichischen Waldviertel und im benachbarten Weinviertel und tschechischen Südmähren.

Der Roman verknüpft auf einzigartige Weise Fantasie mit Realität, die uralte Mythologie Ost- und Westeuropas mit den globalen Herausforderungen hier und heute. Er konfrontiert uns im Kleid einer neuer Art von Märchen samt Social Media-Elementen mit den Auswirkungen der Industriellen Revolution und der modernen Informationsgesellschaft voller maschineller Hilfsmittel auf unseren Kontakt bzw. Kontaktverlust mit unserer menschlichen Natur. Der darin beschriebene „Zeitdrache“ wird zum Synonym für die Natur, die Maschinen innewohnt, die die uns innewohnende Natur maschinell zerlegt, wenn nicht sogar vernichtet, wie es der Autor in seiner gesamten Roman-Trilogie Asta im Jahreszeitenland zur Diskussion stellt, in der er uns das große zwischenmenschliche Manko unserer Zeit vor Augen führt: Vertrauen.
Autorenbeschreibung
Offiziell lernte Mag. Mario R. Lackner 2007 die Romanheldin Asta M. Burat auf Facebook kennen. Seither ist der Creative Consulter, Coach und Politikberater Astas Ghostwriter. Geboren 1978 in Steyr wuchs er in Enns auf, maturierte 1998 an der HLA für wirtschaftliche Berufe mit Schwerpunkt Kultur- und Kongressmanagement in Steyr, absolvierte von 2002 bis 2004 seine Ausbildung in Lebens- und Sozialberatung in Linz (Abschluss mit Diplom in Sexualberatung und -pädagogik) und studierte 2005 bis 2010 Internationale Entwicklung in Wien, Rotterdam und Utrecht (Schwerpunkte Geschlechterforschung, Globalisierung, Gesellschaften Mittel- und Osteuropas). Heute lebt er u. a. in Langau bei Geras, wo er 2011 gemeinsam mit dem Künstler und Raumgestalter Günther König den Kreativbetrieb Traumsieberei OG gründete.

Seit 2001 verfasst Mario Lackner vermehrt Gedichte, Wortspuren und Liedertexte. Ende 2011 erschien im Verlag Berger sein Romandebut Asta im Winterwald, dessen erste Auflage nach nur wenigen Wochen ausverkauft war und 2012 auch als E-Book veröffentlicht wurde. Seine innovativen Multimedia-Leseshows verknüpfen Erzählkunst mit Gesang, visuellen Projektionen und Improvisationstheater und begeistern das Publikum im In- und Ausland.
Inhaltsverzeichnis
Wiedersehen in Baku (Prolog)
Heimat, Fremde Heimat
Die Prophezeiung der Weden
Salini
Das Wunder vom Berg Athos
Begegnung am blauen Fluss
Brenn, Baum, Brenne!
Im Wald der Religionen
Die drei Prinzessinnen
Peruns Auftrag
Ohnmacht
Wilhelm Reichs Traumsieberei
Die Herrin vom Kupferberg
Dornröschen (oder: Das Vaitmana vom Schwanensee)
Die Audienz
Der Cloudbuster
Die Prozession
Gespräch mit Papa
Tarch und Tara
Mittsommernachtstanz
5 Minuten nach 12
Chat mit Asta
www.zeitdrache.com
Der Bajan von Belgorod
Drei Einflüsterungen
Am Anfang gab es nichts, und es explodierte.
Glossar
Quellenverzeichnis
Danke - Spasibo - Hvala