Buchbeschreibung
Das Buch „Weihnachtsfreud`, Weihnachtsleid“ wird im Inhalt dem Titel mehr als gerecht. Mit aufmerksamem Blick hat der Autor die vielen „Besonderheiten“ rund um das Weihnachtsfest mit einem lächelnden Auge festgehalten. Da kommt der Adventkranz genauso wenig ungeschoren davon wie der Christbaum, der Weihnachtsmann oder das Christkind.
Der Untertitel „Fast nicht ernstzunehmende Gedichte zur stillsten Zeit im Jahr“ soll auf das Schmunzeln hinweisen, das den Leser sicher in seinen Bann ziehen wird. Denn – lachen ist auch in der 5. Jahreszeit erlaubt. Doch nicht nur die Pointen werden dem Publikum viel Freude bringen, ein kritisches Lesen „zwischen den Zeilen“ soll auch auf die unnötige Hektik unserer Zeit und auf unseren gedankenlosen Konsum hinweisen.
Der Erfolg von „Kugelrund – Gedichte, die die Welt nicht braucht“ hat den Autor inspiriert, einfach einmal die Advent- und Weihnachtszeit genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der Umfang und Format des Buches ist ideal als zusätzliches Geschenk, als kleine Aufmerksamkeit oder als entspannende Lektüre in der Freizeit.
Autorenbeschreibung
Manfred Marchand, ein Pseudonym, Jahrgang 1951, befasst sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Varianten der Literatur.
Nach Beendigung seiner beruflichen Tätigkeit in der Werbebranche, die sich ebenfalls sehr mit der „Schreiberei“ befasst hat, kann er seinen Bleistift noch immer nicht ruhig halten.
Von seinem ursprünglichen Wohnort Wels/OÖ hat sich sein Lebensraum immer mehr in das Burgenland verlagert. In der Nähe von Lockenhaus sammelt er in der unberührten Natur die Kraft und die Inspiration. „Tausende Ideen begleiten mich, wenn ich wachen Auges die Welt betrachte. Friede und Ausgeglichenheit, aber auch die regionalen Querelen faszinieren mich und animieren, das Gedachte einfach festzuhalten“, meint Manfred Marchand.
Die Vielseitigkeit seiner Gedanken und das Denken in Bildern erzeugt in der Leserschaft ein Gefühl „direkt dabei zu sein“.
Seine bisherigen Veröffentlichungen erfreuen sich bereits einer großen Leserschaft, obwohl sein ers-tes Werk erst 2010 erschienen ist.
„Es war wie ein Traum“ ist ein Roman, der in einer teilfiktiven Welt angesiedelt ist und mystische Momente beherbergt.
„Kugelrund – Gedichte, die die Welt nicht braucht“ ist ein Gedichtband, der sich mit dem Alltägli-chen befasst, das man eigentlich unbesehen an sich vorbeiziehen lässt. Natürlich mit pointiertem Schluss.
„GedankenLos – Erlebnisse, Emotionen, Philosophien“ hat er mit zwei anderen Autoren geschrieben und behandelt das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven und Zugängen.
Also völlig unterschiedliche Sparten der Literatur, die aber alle den Fingerabdruck von Manfred Mar-chand erkennen lassen. So differiert er sein Leben lebt, so different ist auch seine literarische Aus-drucksform.
„Mein Ziel ist es, den Lesern ein paar schöne, heitere, aber auch besinnliche Stunden zu bereiten. Wenn ich das zumindest ansatzweise schaffe, habe ich meinen Sinn erreicht und bin glücklich“. (Original-Zitat)