Buchbeschreibung
Nach dem im Verlag Ferd. Berger & Söhne, Horn, im März d.J. erschienenen Gedichtband „Im Meer der Zeit“ wendet sich der Autor dem Genre der Unterhaltungslyrik zu. Reich an ornithologischen Kenntnissen, legt der Autor Wolfgang Groiss mit dem Buch „Von Adebar bis Zitronenstelze“ nach dem „Heiteren Volarium“ (Novum Verlag 2009) und dem Buch „Sind Kiwi-Eier behaart?“ (Verlag Ferd. Berger & Söhne, Horn, 2010) sein drittes heiter-skurriles Lyrikbuch vor. Mit psychologischem Hintergrund behandelt er in dem lexikalisch aufgebauten Bändchen vielfältige Themen der Vogelkunde. Wir begegnen gleich zwei „Basilisken“, gehen ins „Gänsehäufel“ baden, versuchen in verliebtem Zustand das „Herzflattern“ zu meistern, widmen uns mit „Leda und der Schwan“ der griechischen Mythologie, sehen ein „UFO“ landen, delektieren uns am „Vogerlsalat“, stehen mit dem „Sumpfhuhn“ im Morast und reihen uns unter die Kneipp-Jünger beim "Wassertreter" ein.
Wer da nicht mitlacht oder zumindest lächelt, dem ist leider nicht zu helfen!
Autorenbeschreibung
Wolfgang Groiss, geboren 1941, verstorben 2023
studierte Rechtswissenschaften und promovierte 1963 zum Dr.jur. Seine Berufslaufbahn führte ihn vom wissenschaftlichen Sekretariat des Verfassungsgerichtshofes bis zum Abteilungsleiter in verschiedenen Bundesministerien (Bundeskanzleramt, BM für Gesundheit und Umweltschutz, BM für Verkehr , Innovation und Technologie). Von 1974 bis 1979 war Wolfgang Groiss juristischer Sekretär von Bundeskanzler Dr. Kreisky und zugleich Leiter des Ministerratsdienstes. Von 1985 bis 1990 leitete er das Vorstandssekretariat der Österreichischen Länderbank AG. Seit 2001 war er im Ruhestand. 2005 wurde ihm vom Bundespräsidenten der Berufstitel Professor verliehen. Im Jahr 2011 wurde Wolfgang Groiss mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet.