Nezval, Bettina
Villen der Kaiserzeit
Sommerresidenzen in Baden
Artikel Nr 1455
ISBN 978-3-85028-476-9
erschienen 25.11.2008
Maße 33 x 24 cm
Seitenanzahl 200 Seiten
Einband Leinenband mit Schutzumschlag
Abbildungen 200 farb. u. schw.-w. Abb., Originalpl. u. hist. Ansichten
Gewicht 2000 g
Preis 37,10
Lieferstatus   Lieferbar
Buchbeschreibung
Das von der Kunsthistorikerin Dr. Bettina Nezval geschaffene Kunstbuch „Villen der Kaiserzeit – Sommerresidenzen in Baden“ zeigt unterschiedliche Aspekte des Phänomens „Sommerfrische“ auf, das sich in der Kurstadt besonders deutlich manifestiert.

Dieses Standardwerk zur Villenarchitektur des 19. Jahrhunderts bietet eine Bestandsaufnahme des Bauschaffens des Historismus mit über 100 Baubeschreibungen der bedeutendsten Badener Villen. Berühmte Wiener Ringstraßenarchitekten wie Theophil Hansen und Carl Ludwig Förster, August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll, Franz von Neumann, Alexander von Wielemans und Otto Wagner schufen auch in Baden herausragende Bauten für prominente Persönlichkeiten der damaligen Zeit.

Die zweite Auflage ist um das Kapitel „Positive Veränderungen“ erweitert. Besondere Leistungen der Eigentümer, die seit Erscheinen der ersten Auflage vor 15 Jahren zu verzeichnen sind, werden hervorgehoben und neue Erkenntnisse kundgetan.
Autorenbeschreibung
Die Architekturhistorikerin Dr. Bettina Nezval beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit Bauten des 19. und 20. Jahrhunderts.
Sie verfasste in den vergangenen Jahren mehrere Artikel zu den Themen „Sommerfrische“, „Villen, Burgen und Schlösser der Gründerzeit“.
Für die Ausstellung „Sommerfrische Kaiserfest Villenviertel“ in Gars am Kamp
1993 erstellte sie das wissenschaftliche Konzept und verfasste den Ausstellungskatalog.
Hauptberuflich ist sie in der Architekturabteilung der Stadt Wien tätig, wo sie vorwiegend für Altstadterhaltung – Ensembleschutz in Wien zuständig ist.
Inhaltsverzeichnis
Das von der Kunsthistorikerin Dr. Bettina Nezval geschaffene Kunstbuch „Villen der Kaiserzeit – Sommerresidenzen in Baden“ zeigt unterschiedliche Aspekte des Phänomens „Sommerfrische“ auf, das sich in der Kurstadt besonders deutlich manifestiert.
Dieses Standardwerk zur Villenarchitektur des 19. Jahrhunderts bietet eine Bestandsaufnahme des Bauschaffens des Historismus mit über 100 Baubeschreibungen der bedeutendsten Badener Villen. Berühmte Wiener Ringstraßenarchitekten wie Theophil Hansen und Carl Ludwig Förster, August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll, Franz von Neumann, Alexander von Wielemans und Otto Wagner schufen auch in Baden herausragende Bauten für prominente Persönlichkeiten der damaligen Zeit.
Die 2. Auflage ist um das Kapitel „Positive Veränderungen“ erweitert. Besondere Leistungen der Eigentümer, die seit Erscheinen der 1. Auflage vor 15 Jahren zu verzeichnen sind, werden hervorgehoben und neue Erkenntnisse kundgetan.