Buchbeschreibung
Die 14jährige Autorin, Hanna Maurer, arbeitet in ihrem Roman Themen wie Selbstakzeptanz, Freundschaft, Liebe und Mobbing auf.
Sie drückt mit ihrer Geschichte aus, wie es ist, wenn man sich anders, nicht verstanden fühlt.
Die Autorin beschreibt Situationen, die Menschen verändern können, wie zum Beispiel ein Unfall, andere Menschen oder das Internet mit den uns entgegengebrachten Idealen zu Aussehen und Mode. Sie versucht auch auszudrücken, wie Jugendliche mit dieser Belastung umgehen, wie dieser Druck manche aggressiv und andere depressiv werden lässt.
Hanna Maurer erzählt spannend, ernst aber doch auch mit einem Hauch Humor.
Ein Roman über zwei Jugendliche, die von klein auf befreundet sind, sich aber im Laufe der Zeit aus den Augen verlieren und sich auf Grund diverser Umstände wieder treffen. Jedoch müssen sie feststellen, dass sie sich – jeder auf seine Art und Weise – verändert haben. Eine Freundschaft, aus der bald mehr wird, aber letztendlich ein unerwartetes Ende nimmt.
Autorenbeschreibung
Hanna Maurer, geb. 2003, lebt in Reith bei Langenlois und besucht die 4. Klasse der Neuen Mittelschule. Schon als junges Mädchen schrieb sie fantasievolle Texte. Als sie älter wurde und sich ihre Grammatik und Rechtschreibung verbesserten, traute sie sich auch an etwas ernstere Themen. Neben ihrem Schulalltag findet sie trotzdem Zeit ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. „Alte Zeiten, neues Ich“ ist das Erstlingswerk der jungen Autorin.
Rezensionen
Alte Zeiten, neues Ich:
Rezension
->Link- Quelle: Niederösterreicherin Dez. 18/ Jän. 19
Rezension
->Link- Quelle: NÖN Krems, 38-18
Rezension
->Link- Quelle: NÖN Krems, 04-19
Rezension
->Link- Quelle: NÖN Krems, 49-18
Inhaltsverzeichnis
Aufgeben oder weitermachen?
Zukunft?
Realität
Tischgespräche
Erinnerungen
Chat
Grillfest
Chat
Sonntage sind wie immer!
Fußball und so weiter
Erkältungen
Date
Rebell
Dankbarkeit
Zu weit
Freundschaften
Veränderung
Ausdrücke
Orte und Erinnerungen
Family
Lonely
Neue Feinde und das Leben an sich
Hin- und Hergerissen
Chat
Vergeben und Vergessen
Das Nest, das sich Gesellschaft nennt!
Epilog