Randlagen
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Ferdinand Berger & Söhne GmbH
Wiener Straße 80
3580 Horn

Malik, Karl
Randlagen
Im Niemandsland zwischen den Geschlechtern
Artikel Nr 2117
ISBN 978-3-85028-726-5
erschienen 30.10.2015
Maße 21,0 x 14,8 cm
Seitenanzahl 190 Seiten
Einband Softcover
Gewicht 500 g
Preis 14,90
Lieferstatus   Lieferbar
Buchbeschreibung
Hannes von Stetten gilt als apart, doch Hannes von Stetten ist ein Hermaphrodit – ein Zwitter – den viele um seine ungewöhnliche, androgyne Schönheit beneiden.
Ins Leben gerufen durch die ausschweifende Verbindung seiner Mutter mit einem sadistischen Arzt, hineingeboren in eine jüdische Familie, die nur mit viel Mühe die nach außen errichtete Fassade aufrechterhalten kann, wächst er in einem Umfeld ohne Liebe und Wärme auf.
Als sich sein Vater das Leben nimmt, weil er sich nicht länger damit abfinden kann, ein Kuckuckskind aufzuziehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Dieser überraschende Selbstmord, der zum Tod seiner Mutter führt und die Tat seiner Tante, die diesem unwürdigen Treiben ein Ende setzt, wirken sich schlagartig und unübersehbar aus.
Unerwartet vermögend geworden meistert er mithilfe eines selbstlosen Freundes sein Leben – bis zu jenem Tag, an dem ihn eine plötzliche Wendung den Weg in eine neue Zukunft weist und ihn seine Vergangenheit in ein neues Leben entführt.
Autorenbeschreibung
Karl Malik wurde 1942 in Klosterneuburg geboren. Nach Kontakten zur Kabarettszene hatte er große Erfolge mit einschlägigen Texten.
Er ist Mitglied der Literaturgesellschaft Klosterneuburg und arbeitet derzeit an einem Politthriller im Umfeld der Machenschaften während des Falklandkonfliktes.
Karl Malik blieb seinem Geburtsort immer treu und ist seit über fünfzig Jahren verheiratet.
Rezensionen

Randlagen:
Buchtipp ->Link
- Quelle: Kurier Schöner Leben, Juli 2017

Bericht ->Link
Bericht ->Link
Bericht ->Link
- Quelle: NÖN Klosterneuburg, Woche 22-2016, Woche 50-2015, Woche 51-2015

Foto ->Link
- Quelle: Pressbaum, Mai 2016
Inhaltsverzeichnis
Vorwort

TEIL 1
Kaleidoskop

TEIL 2
Schwarzjagd

TEIL 3
Niemandsland

Anhang
Nachwort/Danksagung
Karl Malik