Buchbeschreibung
Der Autor dieses Buches versucht in Form von einzelnen Geschichten bzw. wahren Begebenheitsberichten jene verhängnisvolle, unselige und für uns nicht gerade rühmliche Vergangenheit, nämlich die Jahre 1938 bis 1947, etwas „aufzuarbeiten“. Als „heimgeführter“ Österreicher erlebte er sich damals fast immer nur als Gehetzter und Gejagter – ob bei der Hitlerjugend, beim Arbeitsdienst und der Wehrmacht, als Frontsoldat oder aber als russischer Gefangener...
Autorenbeschreibung
Josef Janny, Jahrgang 1927, wuchs in ärmlichsten Verhältnissen in einem entlegenen Dorf im Waldviertel (Niederösterreich) auf. Dort besuchte er die Volksschule, um danach das Uhrmacherhandwerk zu erlernen. Er konnte die Lehrzeit aber nicht beenden, weil der Arbeitsdienst und die Deutsche Wehrmacht vorzeitig nach ihm riefen. – Erst nach seiner Gefangenschaft und Heimkehr Ende 1947 war für ihn der Krieg endgültig vorbei.
Rezensionen
...damals im "Tausendjährigen Reich":
Rezension
->Link- Quelle: Brigitte Lassmann-Moser in NÖN Zwettl, Woche 47-2015
Bericht
->Link- Quelle: Tips Zwettl
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Erinnerungen eines - damals - "Heimgeführten"
"Vergangenheitsbewältigung"
Die "Heimführung"
Manipulierte Schuljugend
Jugend - Hitlerjugend
Die "Lebens-Unwürdigen"
Zwangsverpflichtet
Fahnenflucht
Bomben auf Brünn
Das Heeres-Verpflegungs-Depot
Schlachtflieger
Versprengt
Direktbeschuß
Rückzugsgefechte
Der Vorgeschobene Artilleriebeobachter
Gegenangriff
Läuse
Das verlorene "Große Rennen"
Das Massaker
Der Lagerarzt
Wanzen
Hasser und Sadisten
Der Schweinehund
Die Polenbuben
Gustav
Weihnachten - damals
Der "Ural-SIS"
Die Nacht nach Jassy
Heimwärts
Fremde Heimat